Nach der Stadt der Träume, New York City, führte es uns nun zur Hauptstadt der freien Welt, nach Washington D.C. Wir nahmen den Zug von Wilmington und erreichten gegen 9:45 Uhr den Hauptbahnhof von Washington. Diesmal ohne die Begleitung der französischen oder amerikanischen Schüler, dafür aber mit Stefan und TED, zog unsere deutsche Gruppe los Richtung Pensilvania Avenue und besuchte dort das Weiße Haus. Anschließend ging die Tour weiter zum World War ll Memorial und im Anschluss daran zum Lincoln Memorial. Beide Denkmäler waren von großer Aussagekraft und sehr beeindruckend gestaltet. Etwas kleiner, aber nicht weniger interessant waren die Memorials des Korea- und des Vietnamkrieges. Nach dieser Reise in die Vergangenheit zogen wir am Washington Monument vorbei auf dem Weg zum Kapitol. Nachdem auch hier reichlich Fotos geschossen wurden, entließ uns Frau Kämper in eine zweistündige Freizeitpause, die wir zum shoppen, essen und für Museumsbesuche nutzten. Abschließend unterhielten wir uns alle noch vor dem Kapitol mit Blick auf den Sonnenuntergang über der Hauptstadt und fuhren dann mit leichter Verspätung mit dem Bus zurück nach Wilmington.
